Die Kelten trauern zu diesem Fest umd Trogain (altertüml. Name von Tailtiu), die Amme des Lichtgottes Lugh. oft mit der älteren Erdgöttin
gleichgesetzt. Und so ist Lughnasadh im tiefsten Ursprung das Fest der grossen Erdmutter, die als Hüterin über den Ackerbau und die Ernte galt. Dieses Fest wird auch «Lughnasadh» genannt, ein Fest der Dankesopfer für «Frieden und eine ertragsreiche Ernte». Mit Lughnasadh starteten die Kelten in die Erntezeit, welche mit Samhain endete. Diese Zeit ist wahrlich über-lebenswichtig! Wenn zu wenig oder aus der Natur nicht genügend geerntet werden konnte, dann wurde das Überleben über die Dunkelzeit (Winter) sehr hart. 

Auch können wir auf die Entschlossenheit und die Unterstützung der Schnitterin zählen, denn das erste Erntefest, bei welchem mit dem Einbringen des Getreides gestartet wird, das Schnitter(innen)fest, ist die Zeit des klaren Schnittes in unserem Leben. JA oder NEIN? Was darf gehen (Schnitt) und was bleibt (Ernte)?

Nachdem wir ein Lugnasadhritual durchgeführt haben, bedienen wir uns am Buffet, zu dem jeder etwas beiträgt und verbringen einen gemütlichen Abend. Treffpunkt ist in Eppelheim.

 

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