Die Wintersonnenwende bezeichnet die längeste Nacht und den kürzesten Tag. Das Licht stirbt, die Dunkelheit gewinnt für einen kurzen Moment, ehe die grosse Muttergöttin das Sonnenkind gebiert und somit die Wiedergeburt des Lichtes gefeiert werden kann. Es ist das erste Sonnenfest nach dem Neujahrsfest (Samhain) und der Beginn des neuen Sonnenjahres wird gefeiert. Ein Fest der Trauer um das Licht und ebenso ein Fest zur Geburt des Lichtes.
Alban Arthuan, der Startschuss für die folgenden 12 Rauhnächte, die Zeit der Wilden Jagd Odins.
 
Es ist die Zeit des Rückzugs, des Sortierens und der Erkenntnis. Ideal um auf das vergangene Sonnenjahr zurückzublicken. Was darf gehen und was möchten wir behalten? Auf ein lichtvolles, ruhiges Fest mit den Liebsten! 

Nachdem wir ein Yulritual durchgeführt haben, bedienen wir uns am Buffet, zu dem jeder etwas beiträgt und verbringen einen gemütlichen Abend. Treffpunkt ist in Eppelheim.

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