Die Frühlingstagundnachtgleiche steht für das Gleichgewicht in der Natur. Zu diesem Fest ist der helle Tag und die dunkle Nacht gleich lang. Die Herrin des Sommers übernimmt die Herrschaft von der Herrin des Winters. Der Winter stirbt und die Natur wird wiedergeboren. Einmal mehr wird uns bewusst, dass Leben und Tod Hand-in-Hand gehen uns sich gegenseitig bedingen. Denn ohne den Tod des einen, kann kein Leben des anderen folgen. Doch zu Ostara ist die Natur im Gleichgewicht und so verliert keiner auf ewig, keiner herrscht für immer, dann alles hat seinen Zyklus, seine Zeit. 

Alban Eilir, das Licht der Erde, die Sonnenzeit, die lichtvolle Jahreszeit. Es ist die Zeit des Neubeginns, des ans Licht bringens, des Aufbruchs und des Wachstums. Und so geniessen wir im Kreise unserer Liebsten und Freunde die Kraft und die Wärme der neuen Zeit und verabschieden laut den Winter, die Dunkelzeit und all die negativen Energien.

 

Nachdem wir ein Ostararitual durchgeführt haben, bedienen wir uns am Buffet, zu dem jeder etwas beiträgt und verbringen einen gemütlichen Abend. Treffpunkt ist in Eppelheim.

 

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