Die Herbsttagundnachtgleiche steht für das Gleichgewicht in der Natur. Zu diesem Sonnen-Fest ist der helle Tag und die dunkle Nacht gleich lang. Die Herrin des Winters übernimmt nun die Herrschaft von der Herrin des Sommers. Der Sommer verabschiedet sich, die Natur zieht sich langsam zurück. Doch noch steht die letzte Erntezeit an, denn wir befinden uns erst auf dem Höhepunkt der Erntezeit. Noch dürfen wir unsere Vorratskammern füllen. Geniessen wir diese Spätsommerzeit. Denn zu Samhain müssen wir diese Arbeiten abgeschlossen haben und bereit sein für die dunkelste Zeit des Jahres.   

Alban Elued, mit diesem Moment des absoluten Gleichgewichts, gilt es dem Sommer „Adieu“ zu sagen. Die Dunkelzeit hat sich auf den Weg gemacht und nichts wird sie mehr aufhalten. Die Jahreszeit der Dunkelheit, des Rückzugs und der Besinnung auf sich und seine nahen Liebsten beginnt zu diesem Fest, zu Mabon.

 

Nachdem wir ein Yulritual durchgeführt haben, bedienen wir uns am Buffet, zu dem jeder etwas beiträgt und verbringen einen gemütlichen Abend. Treffpunkt ist in Eppelheim.

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